Inhaltsverzeichnis
In immer mehr Fitnessstudios lässt sich beobachten, dass Mitgliedern eine Art Gästebuch zur Verfügung gestellt wird, in denen sie Feedback und Anregungen hinterlassen können. Diese sind normalerweise in digitaler Form verfügbar und sollen dem Betreiber dabei helfen, das Angebot zu verbessern und in Erfahrung zu bringen, was die Kunden sich wünschen. Wenn du bisher einfach an den Feedback-Automaten vorbeigelaufen bist, erfährst du hier, warum dein Wort wichtig ist, und etwas bewegen kann!
Wie gefällt dir das Studio im Allgemeinen
Deine Meinung wird im Fitnessstudio zu verschiedenen Bereichen gewünscht. Teile den Betreibern mit, wie gut dir die Atmosphäre im Studio gefällt, ob du gerne dort trainieren gehst oder was dir fehlt. Ohne das Feedback der Kunden zu erfahren, wird sich mit Sicherheit nichts verändern. Hast du also zum Beispiel Probleme mit den Trainingsgeräten und würdest dir lieber einige hochwertige Modelle von Apuls wünschen, sprich es einfach an. Auch wenn dir der Aufbau des Studios nicht zusagt, wird sich der Anbieter über nützliche Anregungen freuen.
Bewerte deine Trainer und hinterlasse Feedback
Häufig werden Feedbackbögen zur Einschätzung der Trainer genutzt. Beispielsweise stehen in vielen Studios Automaten bereit, an denen nach einem Kurs eine Bewertung abgegeben werden kann. Hier kannst du angeben, wie dir der Kurs im Allgemeinen gefallen hat, ob der*die Trainer*in professionell gewesen ist und dich motiviert hat und weiteres Feedback hinterlassen. Nicht nur freuen sich Trainer darüber, positives Feedback zu lesen, sie werden auch nur an sich arbeite können, wenn du sie darauf aufmerksam machst, wenn dir etwas nicht gefallen hat oder du es dir anders vorgestellt hättest.
Feedback ist im Wesentlichen dafür da, um dem Anbieter mitzuteilen, was einem an dem Angebot bereits gefällt und was verbessert werden könnte. Jede Meinung zählt, schließlich wird großer Wert darauf gelegt, das Kundenerlebnis im Fitnessstudio so gut wie möglich zu gestalten. Wer allerdings nicht seiner Meinung kundtut, dem wird auch nichts in die Hand gelegt.